fotografiert von wausk in 2009
richtung teemerhöfe
blickrichtung fußballplatz von djk katernberg 1919 u, spvg katernberg 92/28
hinterhöfe
hinterhöfe
hinter den gärten (kleinvieh)
Die "Meerbruchstraße" ist ein schmaler, ursprünglicher nur durch eine Bahnlinie, heute auch noch durch eine in den [19]70er Jahren gebaute Durchgangsstraße (Zollvereinstraße) unterbrochener und in einem Wendehammer endender Straßenzug.
Zu allen Häusern - errichtet als Arbeiterwohnhäuser für je 4 Familien pro Haus - gehören kleine Vorgärten mit alleeartigem, alten Baumbestand. An die rückwärtige Hofwegzone schließen sich Wirtschaftsgebäude in den Achsen der Wohngebäude mit dahinterliegenden Nutzgärten an. Die zwischen 1890 und 1895 in zwei Ausführungsarten errichteten 1 1/2-geschossigen Gebäude des Kreuzgrundrißtypus in Backsteinbauweise, sind alle voll unterkellert, besitzen ein ausgebautes Mezzaningeschoss und sind giebelseitig geputzt. Sie verfügen über eine klare, aber minimalisierte Formensprache der Fassaden, im den [19]50er Jahren sind an allen Wohngebäuden giebelseitig schmale, geputzte, eingeschossige Anbauten - die nun die Toiletten aufnehmen, die sich ursprünglich in den Hofgebäuden befanden - mit ziegelgedecktem, abgewalmtem Pultdach, angefügt worden. Alle Hauptdächer besitzen ziegelgedeckte ca. 45 Grad Satteldächer als Holz-Pfettendach ohne Unterspannbahn. Der First folgt der Gebäudelängsseite und an den Traufen befinden sich kleine Gesimse. Gelegentlich findet man rückwärtig eine später angebaute stehende Dachgaube vor. In der Mitte des Daches ragen 3 separate Schornsteine hervor, charakteristisch für die Einzelofenheizung der Wohnungen.
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quelle:
http://cliolink.de/denkmalliste/bezirk06/katernberg/000000952212ac66a.html
noch eine quelle:
http://www.kuladig.de/Objektansicht.aspx?objectid=709
Zu allen Häusern - errichtet als Arbeiterwohnhäuser für je 4 Familien pro Haus - gehören kleine Vorgärten mit alleeartigem, alten Baumbestand. An die rückwärtige Hofwegzone schließen sich Wirtschaftsgebäude in den Achsen der Wohngebäude mit dahinterliegenden Nutzgärten an. Die zwischen 1890 und 1895 in zwei Ausführungsarten errichteten 1 1/2-geschossigen Gebäude des Kreuzgrundrißtypus in Backsteinbauweise, sind alle voll unterkellert, besitzen ein ausgebautes Mezzaningeschoss und sind giebelseitig geputzt. Sie verfügen über eine klare, aber minimalisierte Formensprache der Fassaden, im den [19]50er Jahren sind an allen Wohngebäuden giebelseitig schmale, geputzte, eingeschossige Anbauten - die nun die Toiletten aufnehmen, die sich ursprünglich in den Hofgebäuden befanden - mit ziegelgedecktem, abgewalmtem Pultdach, angefügt worden. Alle Hauptdächer besitzen ziegelgedeckte ca. 45 Grad Satteldächer als Holz-Pfettendach ohne Unterspannbahn. Der First folgt der Gebäudelängsseite und an den Traufen befinden sich kleine Gesimse. Gelegentlich findet man rückwärtig eine später angebaute stehende Dachgaube vor. In der Mitte des Daches ragen 3 separate Schornsteine hervor, charakteristisch für die Einzelofenheizung der Wohnungen.
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quelle:
http://cliolink.de/denkmalliste/bezirk06/katernberg/000000952212ac66a.html
noch eine quelle:
http://www.kuladig.de/Objektansicht.aspx?objectid=709